No story,
no glory.

FA

»Jeder, der Rap gerne mag, kennt dieses Gefühl: Mit der Stadt kämpfend durch die Straßen gehen, und dazu läuft Hiphop und der Euch-zeige-ich-es-Film. Sara Gmuer hat das Buch dazu geschrieben.«

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»Im aktuellen Die Ärzte-Musikvideo taucht sie ebenfalls auf, als große Blonde im kurzen Kleid, Songtitel “Fiasko”. Aber Gmuers Buch ist kein Fiasko, dafür knallt ihre Sprache zu schön und fett wie ein schneller Beat.«

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»KARIZMA – das ist ein Rap-Roman, das ist eine undogmatisch erzählte Liebesgeschichte, das ist große, begeisterungswürdige Literatur!« 

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»Ein Rap-Roman mit Punk-Attitüde.«

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»Buch des Monats! Die Halbwelt wird ohne allzu große Distanz geschildert. Die Karren? Lamborghini. Die Knarren? Neun Millimeter. Drogen? Na klaro. Kann man fragwürdig finden, doch „Karizma“ besitzt durchaus Verve.«

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»In “Karizma” hat die 31-jährige ihre Liebe zur Rap-Musik in eine Reise zu sich selbst verpackt und es geschafft, sich dabei wild und kitschfrei den sogenannten großen Gefühle zu nähern.«

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»Es ist eine Geschichte von Liebe und Musik, von Aufstieg und Fall, von der Stadt Berlin und der Suche nach Identität, fast schon ein klassischer Bildungsroman.«

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»(…) Es ist der Rhythmus in der Sprache und Vic’s Weltanschauung die den Hip Hop hier hochleben lässt. Sara Gmuer spielt mit der Sprache und hat eine moderne Liebes- und Trauergeschichte geschrieben. Ganz großes Kino im Kopf.«

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 »Klein- und Groß-Kriminalität, Sex, White Lines, Gewalt, aber auch die richtig wahre Freundschaft. Dabei jongliert das Buch mit so gut wie allen denkbaren HipHop-Klischees und wirkt in Sprache und Handlungsverlauf nicht selten dermaßen cartoonhaft überzeichnet, dass sogar in der finstersten Trostlosigkeit in Victorias Leben derber Witz und immer wieder die eine oder andere alles wegsäbelnde Punchline aufblitzen.«  

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»Bei Sara Gmuers Roman »Karizma« hat man vom ersten Satz an das Gefühl, die Autorin könnte ihre Geschichte jeden Moment gegen die Wand fahren. Dann kriegt sie aber doch immer wieder die Kurve. Die Kritik hat sich geradezu überschlagen. Es gab viel Lob in den Feuilletons. Die Schweizerin freut sich darüber. Es ist ja auch keine Selbstverständlichkeit, mit dem Debüt gleich einen literarischen Sommerhit zu landen.«

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»Absolut cooles Debüt.«